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Puuuh... 

Wie lange ich jetzt an diesem kurzem Abschnitt hier gesessen habe, damit Ihr überhaupt wisst wer Eure Lieblinge fotografiert und wer der Typ hinter der Kamera eigentlich ist... Das glaubt mir keiner ;-).

Was schreibt man, wenn man sich selber beschreiben soll?

Ein Blick auf Homepages von anderen Fotografen, um mir eventuell ein wenig Inspiration oder zumindest einen kleinen Anstoß zu holen, ernüchterte mich nur noch mehr.

"Mit Hunden aufgewachsen", "von Wölfen großgezogen", "eine Kamera als Schnuller gehabt", "schon im Kindergarten die ersten Fotos gemacht"... Verdammt, ich bin weder Mogli noch hab ich schon mit 1 1/2 Jahren Fotos gemacht.

Eher das Gegenteil ist der Fall. Meinen ersten Hund, einen Boxer, hatte ich erst mit 20 Jahren. Einige erfolglose Jahre Hundesport und etlichen neuen Möbeln später folgte meine zweite Hündin, eine Schnauzerdame, die mir viele schöne Momente schenkte. Danach folgte leider eine Zeit ohne Hund, die eine doch recht große Lücke hinterließ, aber in der ich die Fotografie für mich entdeckte. 

 

Dank eines Freundes hatte ich die Möglichkeit mich an den ersten (menschlichen) Modellen zu versuchen und gleichzeitig in die Welt der Bildbearbeitung reinzuschnuppern. Erste Workshops wurden besucht, nächtelang wurden Bücher gewälzt und Tutorials geschaut bis sich allmählich die ersten Fortschritte bemerkbar machten. Mit viel Freude und enormen Zeitaufwand fotografierte ich zahlreiche Menschen bis... Ja bis zu dem Tag, als meine Malinoishündin bei mir einzog:). Seitdem betreibe ich (wieder recht erfolglos ;-) ), mit viel Freude wieder Hundesport, aber was Euch wahrscheinlich wesentlich mehr interessiert, seitdem habe ich mich auf das Fotografieren von Hunden spezialisiert.

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